Aufgrund der besonderen aktuellen Lage in Bezug auf die Corona-Pandemie konnten viele Angebote nicht wie gewohnt in üblicher Form stattfinden. Doch Ostern sollte trotzdem erlebbar werden – einfach in anderer Form!
So haben Monika und Peter Kuyper-Krauer, Pfarrerin Susanne Hug-Maag und Sandra Kuster die Passions- und Ostergeschichte als Stationenweg ins Leben gerufen.
Mit wunderschönen, vielfältigen Eglifiguren, die von Erika Tolnai aus Bischofszell angefertigt wurden und für die Gestaltung des Osterweges ausgeliehen werden konnten, waren der Einzug in Jerusalem im Foyer der Kirche, die Grabesszene und die Emmausgeschichte in der Kirche selber dargestellt. Der Palast von Pontius Pilatus befand sich beim Veloständer neben dem Kirchgemeindehaus. Die anderen Stationen wurden von Monika und Peter Kuyper-Krauer mit Liebe zum Detail als Fensterbilder entworfen und mit viel Geschick gestaltet.
Viele Besucherinnen und Besucher haben in der Zeit vom 17. März bis 16. April den Stationenweg besucht. Die positiven Rückmeldungen, sowie die vielen ausgefüllten Wettbewerbsbögen zeigten der Vorbereitungsgruppe, dass der Passions- und Osterweg von jeder Besucherin und jedem Besucher, ob gross oder klein, mit Begeisterung begangen wurde. Im Begleitheft, welches im Foyer der Kirche auflag, konnten die verschiedenen Stationen nachgelesen werden.
Die Organisatorinnen freuen sich sehr, dass der Passions- und Osterweg so rege besucht wurde. Es zeigt ihnen, dass diese Art von Angebot gerne genutzt wird.
Die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs wurden persönlich benachrichtigt.