«O Haupt voll Blut und Wunden»

(Bildlegende: Foto: Robert Allmann, Pixabay)

Blut bedeutet Leben. Es fasziniert den Menschen seit jeher. Auch von der Kreuzigung Jesu wird oft in blutigen Bildern gesprochen. Der neue «Kirchenbote» stellt sich zu Ostern die Frage: Geht das auch mit weniger Blutpathos? Ausserdem befasst er sich mit dem Tabu des Menstruationsblutes, lässt eine Empfängerin von Spenderblut zu Wort kommen und beleuchtet die Rolle der orthodoxen Kirchen im Ukraine-Krieg.

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